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Sozial handeln – sich für die Umwelt einsetzen

02.05.2019

Eine Zwischenbilanz zu den Projekten in der 7. Klasse

In Form von verschiedenen Aktionen haben die Schüler und Schülerinnen der 7. Klassen in diesem Schuljahr die Gelegenheit gehabt, praktische Erfahrungen in sozialen Bereichen oder die Umwelt betreffend zu machen. Das Spektrum an Angeboten war groß, und jede(r) konnte etwas finden, das den eigenen Interessen entsprach. So gab es neben einem Erste-Hilfe-Kurs zum Beispiel Seniorenbetreuung und Hausaufgabenhilfe, Mitarbeit im Jugendzentrum, Trainerunterstützung in verschiedensten Sportarten und Hippotherapie. Wer lieber im Schulgarten werkeln oder Esel im Tierpark betreuen wollte, konnte da sein Angebot finden. Und wer eigene Ideen hatte, war auch in der Regel mit diesen willkommen.

Den meisten Schülerinnen und Schülern hat ihr Projekt viel Spaß gemacht wie die folgenden Beispiele zeigen.

Maja erzählt vom Erste-Hilfe-Kurs
Am 30. November fing unser Erste-Hilfe-Kurs an. Wir wurden erstmal über Grundlagen informiert, was man beim Verarzten von Wunden beachten sollte oder wenn jemand einen Anfall oder Herzinfarkt bekommt. Später ging es dann zur Praxis über. Wir übten Mund - zu Mund- Beatmung und auch die Herzmassage, die Helmabnahme und die stabile Seitenlage waren dabei. Am nächsten Tag besprachen wir, was wir bei Naturkatastrophen und radioaktiven Strahlen machen sollten, wo man zum Beispiel Vorräte am besten lagern sollte. Es hat uns allen großen Spaß gemacht!

Hannes, Collin, Laura und Nele besuchten das Seniorenheim in Forst:
In den letzten Wochen waren wir jeweils zu zweit im Seniorenheim in Forst. Dort haben wir viel erlebt: Wir haben mit den Senioren gebastelt, mit den Senioren gesungen, wir haben uns gegenseitig Geschichten erzählt und den Senioren Geschichten vorgelesen. Dabei hatten wir sehr viel Spaß und haben daraus viel gelernt.

Eric war Mitarbeiter im Jugendhaus Forst:
Es war ein sehr, sehr schönes Projekt für mich, da es viele nette Personen gab, es nicht langweilig war und man immer etwas zu tun hatte. Das Projekt war richtig gut!

Ellis lernte Hippotherapie kennen:
Mein Sozialpraktikum leistete ich bei der Hippotherapie in Unteröwisheim ab.
Hippotherapie ist eine Reittherapie für behinderte Kinder und Erwachsene.
Meine Aufgaben dort waren:
unter anderem die Box eines der beiden Pferde und die Koppel
auszumisten, ich durfte eines der beiden Pferde putzen, satteln, trensen
und in die Halle führen, bei der Weihnachtsfeier helfen. Meine
Hauptaufgabe war es neben dem Therapiepferd herzulaufen und
aufzupassen, dass keiner der Menschen vom Pferd fällt. Das war
anstrengend, denn ich musste bis zu vier Stunden neben dem Pferd
herlaufen. Und trotzdem war es schön!

Jugendtrainer
Die Vereine schätzen unsere jungen Trainerhelfer sehr und loben deren Engagement.
Die Rückmeldungen waren durchweg positiv!

Wer im Moment bei schönem Wetter an der Schule vorbeikommt, kann auch immer wieder fleißige Helfer und Helferinnen im Schulgarten beobachten:

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